Tür Nummer Fünf

What’s your plan for tomorrow?
Are you a leader or will you follow?
Are you a fighter or will you cower?
It’s our time to take back the power!

Gesucht waren natürlich The Interrupters, bestehend aus Sängerin Aimee Interrupter und den Bivona-Brüdern Kevin, Jesse und Justin (letztere Zwillinge). Die klangliche Nähe zu Rancid lässt sich vielleicht auch dadurch erklären, dass Tim Armstrong alle 3 Alben der Interrupters für sein Label Hellcats produziert hat. Dennoch haben sie ihren eigenen Stil und sind eindeutig two-tone-lastiger.

Um wen geht es heute?

Die heutige Band liefert eine der rasantesten Shows, die die heutige Punkwelt zu bieten hat. Sie veranstalten einen echten Affenzirkus. Dabei sind Primaten eigentlich doch gar nicht so weit im Norden beheimatet.

20 Kommentare zu “Tür Nummer Fünf

  1. Ich hoffe die Primaten haben mich nicht in die Irre geführt, sage

    Gorilla Biscuits

    und freu mich auf Januar, wenn die Herren wieder vorstellig werden.

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  2. Hmmm… die Guano Apes sind kein Punk. Apes Brigade ist ziemlich unbekannt. Die Jewish Monkeys mit ihrem Klezmer Punk mag ich ja sehr, aber sind die auch gemeint? Monkey wäre schon wieder Ska, also eher nicht. Verdammt! Die Gorillaz gehen ja wieder auf Tour. Aber das ist auch kein Punk.

    Ich entscheide mich für Affenmesserkampf. Wegen Kiel

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  3. Ich habe keine Ahnung, wo die Musik der Arctic Monkeys stilistisch sauber zu verorten ist, und über ihre Show weiß ich überhaupt nichts, aber nördliche Primaten sind sie schon mal.

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  4. Arctic Monkeys passen hier nicht hin….es gibt ne Band namens Monkey Circus, aber denen traue ich auch nicht die „rasanteste Show“ zu.

    Also tippe ich auf Schweden, For Monkeys….Millencolin?

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  5. Pingback: Fazit nach dem Futter | Punkventskalender

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